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Der
Verein Fellgesichter e.V. haben ein besonderes
Ziel:
Hunde und Katzen in extremen Notlagen zu helfen – Hunde und
Katzen, die vom Tode bedroht sind.
In einer der Tötungsstationen gelandet zu sein, ist eine
solche
Notlage – es geht um Leben oder Tod.
Wir möchten die Augen nicht verschließen –
wir
möchten sie retten. Und deshalb brauchen wir Ihre Hilfe! Bitte
verschließen Sie nicht ihre Augen, es gibt sie diese
entsetzlichen Plätze.
Wir möchten Ihre Aufmerksamkeit auf einzelne Schicksale
lenken,
die wir retten möchten. Sie können Leben schenken und
sehr
einfach zum Co-Tierschützer werden. Wie das geht lesen Sie
unter
Patenschaften/Leben retten.
Schauen Sie in die Gesichter, der Fellgesichter der
Tötungstationen, die nicht mehr sehr viel Zeit
haben:
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Es ist nicht damit getan,
einen Hund und eine Katze aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Die Fellgesichter müssen medizinisch untersucht und versorgt
werden. Sie müssen eine korrekte 3-wöchige
Quarantäne
durchlaufen, dass man sicherstellen kann, dass der Hund/die Katze an
keiner der großen Hundekrankheiten erkrankt ist bzw. dass man
das
Fellgesicht in dieser Zeit bereits entsprechend behandeln kann. Die
Fellgesichter müssen geimpft werden und können oft in
diesem
Zustand direkt nach der Quarantäne noch nicht direkt in
Familien
vermittelt werden, da diese kleinen Persönlichkeiten Traumata
erlebt haben können – je nach Sensibilität
und
Erlebtem. Wir sehen unsere Aufgabe auch darin, die Hunde und Katze vor
Ihrer Vermittlung zur Ruhe kommen zu lassen, um den
zukünftigen
Familien, wichtige Informationen über das Temperament und den
Charakter des neuen Familienmitgliedes mitteilen zu können.
Mehr
hierzu unter Adoption.
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Fast
jede Stadt hat eine eigene Tötungs-station - teilweise
parallel zu
Tierheimen. Seltener kooperieren die Leiter/innen der Tötungen
mit
örtlichen Tierschützern oder mit Tierheimen und
übergeben Hunde und oftmals auch Katzen - je nach
Kapazität und Persönlichkeiten. Ganz selten rufen Sie
bei
Tierschützern an und bitten darum, Hunde zu holen. Besonders
die
Langsitzer sind dann von der Tötung gefährdet
– hier
besteht wenig Hoffnung auf Vermittlung. Bei Nichtaufnahme der Tierheime
oder Tierschützer werden die Tiere getötet. Es gibt
in Ungarn
ein paar wenige Tierschützer, die es geschafft haben, mit
Tötungs-stationen Vereinbarungen zu treffen, dass dort nicht
getötet wird. Das sind aber leider immer noch Ausnahmen.
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Reiseberichte
und Projekterfolge
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